Freitag, 10. September 2021
Der Flug war nervig. Die Einreise war nervig. Wir sind genervt. Bis Markus uns die erste Tasse Kaffee einschenkt. Aufatmen. Durchatmen. Ankommen.
unterwegs in der Welt
Wir haben Herz und Seele an das südliche Afrika – maßgeblich an Namibia – verschenkt! Es ist wirklich ein Virus, der uns dort immer wieder hinzieht.
Der Flug war nervig. Die Einreise war nervig. Wir sind genervt. Bis Markus uns die erste Tasse Kaffee einschenkt. Aufatmen. Durchatmen. Ankommen.
Ein geschmeidiger Start in den Urlaub war das nicht unbedingt. Rumpelig trifft es wohl besser. Aber jetzt sind wir zuversichtlich: In elf Stunden sitzen wir im Flieger!
Was war das für ein Jubelschrei, als Namibia vor drei Wochen auf „Hochinzidenzgebiet“ zurückgestuft wurde. Unsere Nachbarn dürften uns für leicht gehalten haben. Also doch Namibia. Wie herrlich!
Nee, großartige Planung funktioniert in Corona-Zeiten nicht. Das haben wir gelernt. Aber dass auch die Suche nach einem Ziel für unseren Herbsturlaub nach dem Motto „rin inne Kartoffeln, raus ausse Kartoffeln“ laufen würde, das hätten wir nicht gedacht.
In diesen seltsamen Zeiten ist wirklich alles anders. Normalerweise sind wir kurz vor dem Heimflug immer leicht wehmütig, wollen eigentlich gar nicht nach Hause. Diesmal sind wir fröhlich, finden heim fliegen gar nicht schlimm.