Wir sind wieder zu Hause

Ende gut, alles gut!

Samstag, 11.10.2014

Was für eine Nacht. Immerhin zeichnete sich morgens ab, dass der Flieger tatsächlich wie geplant aus Frankfurt ankommen und um halb neun wieder startbereit sein würde. Das klappte auch und wir versuchten, wenigstens ein paar Stunden Schlaf nachzuholen; trotzdem verging die Zeit quälend langsam. Wir wollten nach Hause. Dankenswerterweise bekamen wir in Frankfurt gleich eine Landeerlaubnis und mussten uns nicht auch noch in eine Warteschleife einreihen.

Dank Priority Check In kamen unsere Reisetaschen als eine der ersten auf dem Band angerollt, wir sagten Anke Bescheid, dass sie uns abholen konnte. Wir waren wieder daheim; traurig über das Urlaubsende, aber glücklich, die Freunde wiederzusehen. Und auf der Heimfahrt gleich in Stereo die wichtigsten Geschichten aus den vergangenen drei Wochen zu hören …

Planlos in Windhoek

Ein Vogel lässt uns nicht nach Hause

Unser vollgepackter Landy

Freitag, 10.10.2014

Der letzte Tag in Windhoek ist mittlerweile im Wesentlichen Routine. Frühstück (auch mal schön, wenn man sich nicht selbst drum kümmern muss), dann ab in die Stadt und ein paar Einkäufe machen und den Nachmittag bei Claudia in der Casa Piccolo verbringen. Das war auch diesmal nicht anders: Wir besorgten bei Spar ein paar Fläschchen Öl als Mitbringsel, bummelten durchs Craft Center, tranken Rock Shandy (Dirk) und Milchshake (Niki) und schauten dann bei Bushwackers vorbei, weil wir uns überlegt hatten, dass wir zwei der Ammoboxen aufs Dach packen und so im Landy Platz gewinnen wollten.
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Abschlussfrühstück mit Elefanten

Alles hat ein Ende …

Eier-Frühstück auf dem Skottel

Donnerstag, 09.10.2014

Ein wunderbarer Morgen – vor allem, weil Dirk vor mir aus dem Zelt krabbelte und ich noch ein bisschen liegenbleiben durfte. Heute war nämlich Skottel-Frühstück zum Urlaubsende angesagt und Dirk war lieb genug, das ohne meine Hilfe schon mal vorzubereiten. Lange hielt es mich aber natürlich auch nicht mehr im Zelt, da draußen war tolles Licht und überhaupt ist es doch im Urlaub viel zu aufregend, um alles zu verschlafen.
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Nervfaktor Tiefsand

Wieso gibt’s hier denn Dünen?

Eine Giraffe am Wegesrand

Mittwoch, 08.10.2014

Auch die heutige Etappe war kilometermäßig nicht wild, selbst bei einem Schnitt von unter 20 km/h würden wir mittags ganz entspannt am Brandberg sein. Theoretisch. Wir waren auch am frühen Nachmittag da. Allerdings ganz und gar nicht entspannt. Dabei fing alles ganz gut an, wir ließen uns Zeit mit dem Aufstehen, frühstückten in aller Ruhe und machten uns bei bestem Wetter auf den Weg zum Brandberg.
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Irgendwo im Nirgendwo

Auge in Auge mit dem Chamäleon

Ein Chamäleon in der Landschaft

Dienstag, 07.10.2014

Wir hatten diesmal ganz bewusst sehr kurze Etappen auf dem Offroad-Teil geplant, damit wir uns viel Zeit lassen und die Strecke genießen konnten und auch, um der durchschnittlichen Geschwindigkeit von 17 km/h Rechnung zu tragen. Folglich hatten wir morgens auch keine Eile. Zumindest bis sich abzeichnete, dass die Radfahrer aufbrechen wollten und dieselbe Richtung wie wir anpeilten. Da wurden wir mal kurzzeitig hektisch.
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