Also wir wären dann soweit …

Sonntag, 29. September 2019

unsere Safarischlümpfe sind bereit für Namibia

Die Taschen sind gepackt, sämtliche Akkus geladen und die Routenplanung steht – papierhaft und auf sämtlichen (mehr oder weniger) notwendigen technischen Geräten. Will sagen: Wir sind reisefertig!

Und das Reisekribbeln wird stärker (bei mir jedenfalls, Dirk merkt das ja immer erst, wenn er im Flieger sitzt 🙂 ). Wir freuen uns im wahrsten Sinne des Wortes „tierisch“ auf die Tour, denn diesmal stehen nicht weite Landschaften und einsames Chillen im Vordergrund wie 2018, nein, diesmal wollen wir wieder Safari-Feeling und hoffen vor allem auf viele Katzen (mit oder ohne Mähne).

Wie immer wollen wir euch gerne in Text und Bild und somit zumindest virtuell mit auf unsere Tour nehmen. Also steigt ein, Anschnallen ist nicht nötig, aber gut festhalten solltet ihr euch schon, denn es könnte auf der einen oder anderen Strecke etwas rumpelig werden. Und nicht ungeduldig werden, wenn ein Beitrag mal auf sich warten lässt – wir sind diesmal wieder häufig an Orten, an denen es kein WiFi gibt.

Unsere Route ist in MyMaps hinterlegt (wenn ihr oben rechts auf das durchbrochene Viereck klickt, öffnet sich die Karte in groß). Diesmal haben wir die komplette Route schon eingebaut und werden werden durch farbige Symbole anzeigen, wo wir bereits waren und was (geplant) noch vor uns liegt.

  • Graue Symbole zeigen an:
    Da wollen wir noch hin.
  • Grüne Symbole zeigen an:
    Da waren wir schon und haben übernachtet.
  • Orangefarbene Symbole zeigen an:
    Da waren wir und haben … gegessen, eingekauft, es uns gut gehen lassen.

Wir freuen uns, wenn ihr uns begleitet und wenn ihr (wie so oft 🙂 ) unsere Tour kommentiert!
Macht es gut, habt eine schöne Zeit & lasst es euch gutgehen!

Unsere Route in MyMaps

One thought on “Also wir wären dann soweit …

  • 7. Oktober 2019 at 11:09
    Permalink

    Moinsen zusammen,

    ist eigentlich Dirk derjenige mit den beiden Koffern und du diejenige, die vergnügt den Feldstecher hält und dem angestrengten „Gepäckträger“ zuschaust? oder doch anders herum?

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