Montag, 03. Oktober 2022
Wir beglückwünschen uns mehrfach, dass wir diese Strecke gestern nicht mehr gefahren sind. Sie ist so schön, dass wir alle paar Kilometer anhalten. Und das hätten wir gestern einfach nicht mehr genießen können.
unterwegs in der Welt
Wir beglückwünschen uns mehrfach, dass wir diese Strecke gestern nicht mehr gefahren sind. Sie ist so schön, dass wir alle paar Kilometer anhalten. Und das hätten wir gestern einfach nicht mehr genießen können.
Was wäre eine Afrika-Tour ohne spontane Umplanung? Wobei, zugegeben, es diesmal gar nicht so spontan war. Wir wollten eigentlich die letzten beiden Nächte vor Windhoek auf Steinfeld verbringen. Aber daraus wurde nichts. Also umplanen.
Mittwoch, 01.10.2014
Die Etappe für diesen Tag war moderat, so dass wir uns morgens etwas Zeit ließen. Was nicht gleichzusetzen war mit spätem Aufstehen, denn schließlich mussten wir diesen gigantischen Sonnenaufgang fotografieren, der sich da direkt vor unseren Augen abspielte. Gemütliches Frühstück, dann Aufbruch und gegen halb neun waren wir unterwegs. Was bedeutete, dass wir zur Mittagszeit in Aus sein würden, wo ein Tankstopp angeraten wäre – und wenn wir sowieso schon in Aus wären, dann könnten wir doch auch gleich noch im Bahnhof Hotel einen Light Lunch nehmen.
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Dienstag, 30.09.2014
Abfahrt um acht Uhr. Also Frühstück um sieben. Im afrikanischen Rhythmus gar kein Problem für uns. Problematischer war es da schon, sich aus dem kuschelig warmen Bett heraus in die Kälte zu trauen. Aber auch da hatten wir in den vergangenen Tagen oft genug geübt und so saßen wir tatsächlich kurz nach sieben mit Fleecejacken und Sandalen beim Frühstück.
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Montag, 29.09.2014
Unsere Tage im Richtersveld waren schon wieder vorbei. Und auch wenn wir diese wirklich grandiose Landschaft gerne noch etwas länger genossen hätten, waren drei Tage eine durchaus sinnvolle Zeit für den Park. Wir frühstückten bei schönstem Sonnenschein und ließen uns Zeit, den Blick auf den Oranje noch einmal zu genießen. Dann brachen wir auf Richtung Sendelingsdrift – in der großen Hoffnung, über den Akkedis-Pass gutes Wetter und damit gutes Licht zu haben.
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