Hyäne zum Nachtisch

Sonntag, 27. September 2015

unterwegs in den Moremi

Drei Meter. Höchstens. Und Dirk glaubt mir natürlich wieder einmal kein Wort, weil er nicht dabei war. Was geht er auch genau im falschen Moment zum Mülleimer? (Okay, ich habe ihn hingeschickt …). Auf jeden Fall sitze ich da eben ganz entspannt in meinem Stuhl, satt vom Abendessen und beschwingt vom Rotwein (Delheim Pinotage – sehr lecker!), da läuft gerade mal drei Meter neben mir eine Hyäne vorbei.

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Die letzte langweilige Strecke

Samstag, 26. September 2015

Maun Rest Camp

Nein, das full english breakfast schaffen wir heute nicht. Und das ist wirklich schade, das essen wir im Thakadu Buh Camp sonst nämlich immer. Aber irgendwie war das Abendessen gestern etwas mächtig. Vielleicht auch kein Wunder, wenn man erst die Schnecken und dann Gemsbok Sirloin (Dirk) bzw. „Thakadu Fillet“, schön mit Käse überbacken, nimmt.

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Gemischte Gefühle

Erst der Abend versöhnt uns

Köcherbäume auf der Mesosaurus Campsite

Mittwoch, 24.09.2014

Nachts hatte es ordentlich geregnet, aber das Zelt hielt zum Glück dicht. Wie immer krabbelten wir um kurz vor sechs nach draußen; es war unser Abreisetag aus dem KTP. Das Wetter schien wieder schön zu werden – irgendwie mittlerweile typisch, dass es schön wird, wenn wir den Park verlassen. Aber immerhin durften wir so nochmal auf schöne Fotos hoffen. Blöderweise fehlten dafür auf dem ganzen Weg bis Mata Mata die Motive, will sagen die Tiere …

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Endlich bemerkenswerte Sichtungen

Fehlt nur noch das Licht

Eine neugierige Hyäne im KTP

Dienstag, 23.09.2014

Der Wecker piepte wie üblich um viertel vor sechs. Diesmal im Auto, statt im Zelt. Trotzdem waren wir erstaunlich fit und ganz sicher: Heute würde alles besser! Aber schon wieder Wolken beim Aufstehen, was war das denn? Es war der Auftakt zu einem gnadenlosen Schlecht-Wetter-Tag. Aber auch zu einem Tag mit tollen Sichtungen (bei zum Schreien schlechtem Licht). Das durfte wirklich nicht wahr sein.

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Ein durch und durch gebrauchter Tag

Langsam wird es nervig

Ein Unwetter kommt auf

Montag, 22.09.2014

Wir waren gut ausgeruht und voller Tatendrang. Kurz nach Sonnenaufgang waren wir unterwegs und hofften auf spektakuläre Sichtungen. Die allerdings nicht kamen … Irgendwie war auch das Wetter etwas flau. Okay, mittags wurde es besser und wir hatten Springbockherden bei schönem Licht. Aber das war im Wesentlichen auch schon alles. Ein bisschen mager. Da nutzte es auch wenig, dass wir mittags kurz vor Twee Rivieren recht weit weg Löwen unter einem Baum sahen. Ein klein wenig besser wurde unsere Stimmung, als auf dem Rückweg zur Campsite ein einzelner Löwe direkt an der Abzweigung nach Rooiputs sein Nickerchen hielt.

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