Donnerstag, 16. Mai | Freitag, 17. Mai 2024
Es gibt diesmal ausnahmsweise einen eigenen, kurzen Beitrag zu unserer Anreise nach Georgien. Fast planmäßig, fast entspannt, aber zeitlich einfach die Pest.
unterwegs in der Welt
Es gibt diesmal ausnahmsweise einen eigenen, kurzen Beitrag zu unserer Anreise nach Georgien. Fast planmäßig, fast entspannt, aber zeitlich einfach die Pest.
Wirklich? Echt jetzt? Warum? Und wo ist das überhaupt? Die Reaktionen von friends & family ähnelten sich in ihrem skeptischen Unterton, als wir unser nächstes Reiseziel verkündeten: Georgien.
Wir sind eingeschneit. Also so ein bisschen. Als wir morgens die Tür unseres Cottages öffnen, hat sich davor ein kleiner Schneeberg angesammelt. Lustig. So lange, bis wir etwas weiter schauen … Die Auffahrt zur Straße ist meterhoch mit Schnee zugeweht. Ob der der Farmer mit seinem Trecker dagegen ankommt?
Es hat die ganze Nacht gestürmt und geschneit. Als wir morgens aus dem Fenster schauen, ist uns schnell klar, dass das heute eher ein Ruhetag wird. Finden wir gar nicht schlimm – wir brauchen nur noch die richtige Verpflegung.
Ich traue diesen Eiszapfen nicht, die am Dach des Hotel Siglunes hängen. Die sind mindestens einen Meter lang und sehen gnadenlos spitz aus. Und weil es abwechselnd taut und wieder gefriert, rutscht auch immer mal einer runter. Ich will da nicht drunter stehen.