Hyäne zum Nachtisch

Sonntag, 27. September 2015

unterwegs in den Moremi

Drei Meter. Höchstens. Und Dirk glaubt mir natürlich wieder einmal kein Wort, weil er nicht dabei war. Was geht er auch genau im falschen Moment zum Mülleimer? (Okay, ich habe ihn hingeschickt …). Auf jeden Fall sitze ich da eben ganz entspannt in meinem Stuhl, satt vom Abendessen und beschwingt vom Rotwein (Delheim Pinotage – sehr lecker!), da läuft gerade mal drei Meter neben mir eine Hyäne vorbei.

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Die letzte langweilige Strecke

Samstag, 26. September 2015

Maun Rest Camp

Nein, das full english breakfast schaffen wir heute nicht. Und das ist wirklich schade, das essen wir im Thakadu Buh Camp sonst nämlich immer. Aber irgendwie war das Abendessen gestern etwas mächtig. Vielleicht auch kein Wunder, wenn man erst die Schnecken und dann Gemsbok Sirloin (Dirk) bzw. „Thakadu Fillet“, schön mit Käse überbacken, nimmt.

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Das Batterie-Trauma

Donnerstag, 24. September 2015

Casa Piccolo in Windhoek

¨Mampft und grinst!¨, stellt Dirk ebenfalls grinsend fest, als er mich beim Frühstück anschaut. Stimmt. Ich mag das Frühstück bei Claudia, auch wenn es eigentlich ¨ganz normal¨ ist. Aber es ist so heimelig. Ich bin einfach gerne in Windhoek. Und ich kann mir sowieso gerade ein leichtes Dauergrinsen nicht verkneifen. Fünf Wochen. Füüüüünf Wochen! Das ist so phänomenal, so fantastisch, so unglaublich.

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Ein Hupen zum Start

Mittwoch, 23. September 2015

Landy auf der Etango-Farmzufahrt

Irgendwann sitzen wir im Flieger – und sind so ausgeruht wie selten. Grund genug, nicht gleich zu schlafen, sondern mit einem Gin Tonic auf den Urlaubsbeginn anzustoßen. Der Pilot kündigt zwar dramatische Turbulenzen an, wir finden das aber alles halb so schlimm. Und da der Flieger auch nur gut zur Hälfte besetzt ist, wird es auch sonst eine ruhige Nacht.

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