Das Batterie-Trauma

Donnerstag, 24. September 2015

Casa Piccolo in Windhoek

¨Mampft und grinst!¨, stellt Dirk ebenfalls grinsend fest, als er mich beim Frühstück anschaut. Stimmt. Ich mag das Frühstück bei Claudia, auch wenn es eigentlich ¨ganz normal¨ ist. Aber es ist so heimelig. Ich bin einfach gerne in Windhoek. Und ich kann mir sowieso gerade ein leichtes Dauergrinsen nicht verkneifen. Fünf Wochen. Füüüüünf Wochen! Das ist so phänomenal, so fantastisch, so unglaublich.

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Ein Hupen zum Start

Mittwoch, 23. September 2015

Landy auf der Etango-Farmzufahrt

Irgendwann sitzen wir im Flieger – und sind so ausgeruht wie selten. Grund genug, nicht gleich zu schlafen, sondern mit einem Gin Tonic auf den Urlaubsbeginn anzustoßen. Der Pilot kündigt zwar dramatische Turbulenzen an, wir finden das aber alles halb so schlimm. Und da der Flieger auch nur gut zur Hälfte besetzt ist, wird es auch sonst eine ruhige Nacht.

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Wir sind wieder zu Hause

Ende gut, alles gut!

Samstag, 11.10.2014

Was für eine Nacht. Immerhin zeichnete sich morgens ab, dass der Flieger tatsächlich wie geplant aus Frankfurt ankommen und um halb neun wieder startbereit sein würde. Das klappte auch und wir versuchten, wenigstens ein paar Stunden Schlaf nachzuholen; trotzdem verging die Zeit quälend langsam. Wir wollten nach Hause. Dankenswerterweise bekamen wir in Frankfurt gleich eine Landeerlaubnis und mussten uns nicht auch noch in eine Warteschleife einreihen.

Dank Priority Check In kamen unsere Reisetaschen als eine der ersten auf dem Band angerollt, wir sagten Anke Bescheid, dass sie uns abholen konnte. Wir waren wieder daheim; traurig über das Urlaubsende, aber glücklich, die Freunde wiederzusehen. Und auf der Heimfahrt gleich in Stereo die wichtigsten Geschichten aus den vergangenen drei Wochen zu hören …