unterwegs in der Welt
Die letzten Tage einer Namibia-Tour sind Routine. Gemütlich nach Windhoek fahren; die Strecke planen wir meist so, dass wir am frühen Nachmittag bei Claudia sind. Taschen packen, im Landy Inventur machen, den letzten Tag verbummeln und nach Hause fliegen. So viel zur Theorie.
Ich hasse Routine. Wenn die Dinge immer nach dem gleichen Muster ablaufen, macht mich das wahnsinnig. Ich liebe Abwechslung. Außer …
Wie so oft ist der Rest der Tour schnell erzählt. Und dafür bin ich jedesmal dankbar, bedeutet es doch, dass wir auf den letzten Metern nicht mit Pleiten, Pech und Pannen zu kämpfen hatten 😉
Der junge Typ begrüßt uns mit einem Grinsen. Hello, hello, Sir, Madam, how are you? Wir werden das Gefühl nicht los, dass man uns hier wiedererkennt.
Alles klappt mittwochs wie am Schnürchen. Wir machen pünktlich Feierabend, das Taxi ist bestellt. Wir freuen uns auf den Kaffee morgen früh bei Markus.