Nebel und frischer Fisch

Samstag, 10. Oktober 2015

Mondlandschaft am Welwitschia-Drive

Langschläfer! Es ist kurz nach sieben und wir liegen immer noch im Zelt. Aber warum auch nicht? Bis Swakop ist es nur eine Dreiviertelstunde, da können wir uns jede Menge Zeit lassen. Und da draußen ist es irgendwie ganz schön kühl. Die Nacht war zwar nicht ganz so kalt, wie wir befürchtet hatten, aber es ist trotzdem ganz, ganz deutlich unter 20 Grad. Und ja, das finden wir im Moment doch kühl. Aber das wird sich Richtung Kaokoveld ändern 😉

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Back to the roots

Die Strecke ist doch ganz harmlos

Das Ugab Rhino Camp

Montag, 06.10.2014

Wir waren gespannt auf diesen Tag, denn wir wollten zum Rhino Ugab Camp und dort übernachten. Vor einigen Jahren, auf unserer ersten „echten“ Offroad-Tour, waren wir bereits dort vorbeigekommen und seitdem hatten wir immer wieder gelesen, dass man dort sehr gut campen könne. Die Strecke bis dorthin war recht kurz, so dass wir für unsere Verhältnisse spät frühstückten und dann zusammenpackten.
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Das Wetter spinnt doch

Sonnenschein in Swakop

Abfahrt aus Mirabib

Sonntag, 05.10.2014

Welch eine Wohltat – eine Nacht ganz ohne Wind und selbst die Temperaturen waren zwar kühl, aber immer noch recht angenehm gewesen. Wir hatten beide geschlafen wie die Murmeltiere, wobei uns zugute kam, dass bei unserem Standort zwischen den Felsen auch die Sonne etwas länger brauchte, bis sie uns weckte. Wir standen ganz gemütlich auf und saßen gegen halb acht beim Frühstück mit Blick auf die roten Dünen der Namib, die langsam aus dem Nebel auftauchten. A propos Nebel: Der schien nachts tatsächlich fast bis zu uns gekrochen gewesen zu sein. Unsere Wetterstation zeigte auch gegen acht Uhr immer noch über 50% Luftfeuchtigkeit an, bei immerhin schon 17 Grad.
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