So sieht die Karibik aus!
Eigentlich ist Grande-Terre die Inselhälfte mit den echten, mit den wahren Traumstränden. Und das stimmt auch. Irgendwie. Weißer Sand, blaues Wasser, grüne Palmen. Postkartenkitsch at its best. Und wirklich schön.
unterwegs in der Welt
Nach Frankreich und Großbritannien verschlägt es uns immer wieder, dort fühlen wir uns wohl – und es ist so schön nah, dass sich auch ein Kurzurlaub von ein paar Tagen schon lohnt.
Eigentlich ist Grande-Terre die Inselhälfte mit den echten, mit den wahren Traumstränden. Und das stimmt auch. Irgendwie. Weißer Sand, blaues Wasser, grüne Palmen. Postkartenkitsch at its best. Und wirklich schön.
… auch wenn Anke uns hier widersprechen würde. Aber was, bitteschön, ist peinlich daran, seinen Urlaubsort nach einer Fernsehserie auszusuchen? Die Landschaft in Death in Paradise sah so schön aus! Und wenn man dann schon mal da ist, dann muss man sich selbstverständlich auch die Drehorte anschauen.
Grande-Terre und das Hotel Amaudo hatten uns sehr gut gefallen. Aber nach vier Nächten war es an der Zeit, sich Basse-Terre zuzuwenden. So tuckerten wir mit unserem Cabrio auf die grünen Berge von Basse-Terre – und leider auch auf dicke Wolken – zu. Wir nahmen uns Zeit und legten einige Zwischenstopps ein. Die immer mal wieder auf uns niederprasselnden Regentropfen ignorierten wir.
Es ist allgemein bekannt, dass wir absolut nicht zum Strandlieger taugen. Trotzdem mögen wir Strände. Und wenn sie dann auch noch mit dieser Kombination aus weißem Sand, grünen Palmen und tiefblauem Wasser daherkommen, dann geraten auch wir ins Schwärmen.
Ich liebe es, in die Luft zu gehen! Und auch wenn Dirk immer erst einmal etwas unbeteiligt und desinteressiert tut – er mag es auch. Guadeloupe bietet sich für einen Blick aus der Vogelperspektive geradezu an, Eric hatte tatsächlich spontan Zeit für uns und so hoben wir an einem regnerisch-sonnigen (nein, das ist kein Widerspruch auf Guadeloupe) Nachmittag mit dem Gyrokopter ab.