Sonntag, 07. Oktober 2018
Hmmm. Also so war das nicht geplant. Wir wollten früh aufstehen und den 4×4-Drive machen. In unserer Vorstellung bei schönstem, weichem Morgenlicht.
unterwegs in der Welt
Natürlich, selbstverständlich und ganz ohne Frage touren wir auch 2018 durch das südliche Afrika. Diesmal mit dem ganz bewussten Verzicht auf Kilometerfresserei und stattdessen dem klaren Fokus auf Gemütlichkeit.
Wir steuern von Windhoek aus Luxus-Campsites und einfach nur schöne Orte an: Omandumba, Spitzkoppe, Wüstenquell, Blutkoppe, Swakopmund, Mirabib, Tsauchab River Camp, NamibRand Familiy Hideout, Camp Gecko …
Hmmm. Also so war das nicht geplant. Wir wollten früh aufstehen und den 4×4-Drive machen. In unserer Vorstellung bei schönstem, weichem Morgenlicht.
Hin. Und wieder zurück. Und wieder hin. Wir irren etwas konfus im NamibRand Nature Reserve herum. Diesmal suchen wir die Rezeption. Und lernen später, dass es die auch hier gar nicht gibt …
Wir haben Angst vor der Strecke, die vor uns liegt. Sie ist weder besonders lang (230 Kilometer), noch irgendwie anspruchsvoll. Aber wir erwarten schrecklichste Schotterpad.
Klatsch. Klatsch. Ich beobachte amüsiert, wie Dirk (durchaus erfolgreich) versucht, die lästigen Mopanefliegen zu erschlagen. Die Viecher sind die reine Pest. Aber leider in trockenen Gegenden allgegenwärtig. Die gehören da zum Inventar.
Ich war ja wirklich gespannt, ob wir es tatsächlich schaffen würden, auf dieser Tour einfach nur ganz entspannt die schönen Plätze und Landschaften zu genießen. Fazit nach gut der Hälfte: Ja, schaffen wir. Mit Bravour.