Manchmal sind die seltsam …

Dienstag, 27. Oktober 2015

faulenzen in der Casa Piccolo

Wir haben nur wenig Programm heute. Will sagen: Wir könnten ausschlafen. Aber natürlich sind wir pünktlich um zwanzig vor sieben wach – so wie auch in den letzten viereinhalb Wochen. Und grundsätzlich passt uns das auch ganz gut in den Kram, denn Dirk muss den Landy bei Natis noch von Etango auf Hohewarte ummelden und bei Natis ist es, vor allem am Monatsende, immer ganz gut, wenn man früh auftaucht.

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Was bitte ist das Vorgelege?

Montag, 26. Oktober 2015

Taschenlampen-Schrift

Heute Morgen erwischt uns dann doch die Erkenntnis, dass wir das Dachzelt jetzt wieder für ein knappes Jahr zuklappen. Wir haben zwar schon eine ziemlich konkrete Idee für die nächste Tour, aber vor August oder September 2016 werden wir nicht mehr campen (jedenfalls nicht in Namibia 🙂 ). Wir verdrängen diese leise Traurigkeit und sind froh, dass wir hier an diesem tollen Platz unsere Campingsaison 2015 abschließen dürfen.

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Die Wanne ist voll

Sonntag, 25. Oktober 2015

Sonnenuntergang auf Bambatsi

Vor uns liegt ein fauler Tag. Also theoretisch jedenfalls. Dirk allerdings hat Pläne. Klar, zunächst genießen wir beim Frühstück das Alleinsein und die Aussicht. Dann aber wird mein Mann aktiv. Er hat vor ein paar Tagen schon das Kommando ausgegeben, dass der freie Tag auf Bambatsi zum Großreinemachen genutzt wird. Und irgendwie hat er ja recht, das Zelt hat es mal nötig …

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Was für ein Platz!

Samstag, 24. Oktober 2015

Vingerklip

Vor zwölf Jahren, auf unserer allerersten Namibia-Tour, waren wir an der Vingerklip. Seitdem irgendwie nicht mehr – sie liegt dann noch nicht ganz an den Routen, die wir üblicherweise fahren, und ehrlich gesagt ist sie jetzt auch nicht soooo wahnsinnig spektakulär. Aber heute kommen wir fast direkt daran vorbei und haben sowieso ganz viel Zeit, weil die Etappe nach Bambatsi extrem kurz ist. Also werden wir den Abstecher dorthin auf jeden Fall machen und dann zu Hause vergleichen, ob und wenn ja wie sich die Gegend verändert hat.

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Teerstraßen sind langweilig

Freitag, 23. Oktober 2015

Baobab im Kaokoveld

Den Blick auf den Kunene hier oben werden wir vermissen, so viel steht fest. Es ist Abreisetag, unser Weg führt uns zurück Richtung Süden – und damit neigt sich auch die Tour langsam ihrem Ende zu. Wir wollten ursprünglich auf der Community Campsite in Khowarib campen, die uns vor zwei Jahren so gut gefallen hat. Da aber die C43 vorher gesperrt ist, mussten wir unsere Pläne ändern und haben uns in Kamanjab auf Oppikoppi eingebucht. Eine lange Fahrt bis dahin – zur Hälfte auf Teerstraße. Das wird seltsam!

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