Erstmal raus in Aus

Mittagessen in unserem Lieblingshotel

Vorbereitungen fürs Abendessen ...

Mittwoch, 01.10.2014

Die Etappe für diesen Tag war moderat, so dass wir uns morgens etwas Zeit ließen. Was nicht gleichzusetzen war mit spätem Aufstehen, denn schließlich mussten wir diesen gigantischen Sonnenaufgang fotografieren, der sich da direkt vor unseren Augen abspielte. Gemütliches Frühstück, dann Aufbruch und gegen halb neun waren wir unterwegs. Was bedeutete, dass wir zur Mittagszeit in Aus sein würden, wo ein Tankstopp angeraten wäre – und wenn wir sowieso schon in Aus wären, dann könnten wir doch auch gleich noch im Bahnhof Hotel einen Light Lunch nehmen.
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Es geht abwärts

Eine Offroad-Strecke für Enthusiasten

Dirk genießt den Ausblick auf den Fish River Canyon

Dienstag, 30.09.2014

Abfahrt um acht Uhr. Also Frühstück um sieben. Im afrikanischen Rhythmus gar kein Problem für uns. Problematischer war es da schon, sich aus dem kuschelig warmen Bett heraus in die Kälte zu trauen. Aber auch da hatten wir in den vergangenen Tagen oft genug geübt und so saßen wir tatsächlich kurz nach sieben mit Fleecejacken und Sandalen beim Frühstück.
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Auf der anderen Seite

Der Fish River Canyon aus ungewohnter Perspektive

mit dem Landy unterwegs im Richtersveld Nationalpark

Montag, 29.09.2014

Unsere Tage im Richtersveld waren schon wieder vorbei. Und auch wenn wir diese wirklich grandiose Landschaft gerne noch etwas länger genossen hätten, waren drei Tage eine durchaus sinnvolle Zeit für den Park. Wir frühstückten bei schönstem Sonnenschein und ließen uns Zeit, den Blick auf den Oranje noch einmal zu genießen. Dann brachen wir auf Richtung Sendelingsdrift – in der großen Hoffnung, über den Akkedis-Pass gutes Wetter und damit gutes Licht zu haben.
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Strandurlaub mal anders

Die Campsite am Fluss gehört uns

Mit dem Landy unterwegs im Richtersveld

Sonntag, 28.09.2014

Wir hatten es nicht eilig. Eigentlich. Unser Ziel war die De Hoop Campsite direkt am Oranje, dafür hatten wir den ganzen Tag Zeit. Allerdings waren wir dort, man erinnere sich, ja bereits vor einigen Tagen vorbeigekommen und wussten deshalb, dass es zum einen recht voll war und dass zum anderen die richtig schönen Campsites direkt am Fluss ziemlich schnell belegt sein würden. Wenn denn überhaupt eine frei wäre … Folglich stressten wir uns zwar nicht, trödelten aber morgens beim Zusammenpacken auch nicht herum und peilten an, am frühen Mittag dort zu sein.
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Ruhepause zwischendurch

Einfach mal genießen und sonst nichts

Blauer Himmel und Köcherbäume

Samstag, 27.09.2014

Ein Tag zum Ausruhen! Und den gingen wir auch entsprechend langsam an, blieben bis kurz nach Sonnenaufgang im Zelt liegen und ließen uns viel Zeit mit dem Frühstück. Was auch daran lag, dass die Temperaturen in der Sonne erst langsam angenehme Höhen erreichten. Wir überlegten kurz, ob wir die Campsite wechseln sollten, weil auch Nummer Zwei sehr schön aussah, entschieden uns dann aber für die bequeme Variante und blieben, wo wir waren. Während ich mir morgens die anderen Campsites angeschaut hatte, wollte Dirk schauen, ob vielleicht die zweite Sicherung durchgeknallt war. Vorher ließ er kurz den Motor laufen – und siehe da, plötzlich lud die Batterie wieder …
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