Sonntag, 26. September | Montag, 27. September 2021
Die letzten beiden Urlaubstage sind schnell erzählt. Unser Abenteuerpensum hatten wir in den zweieinhalb Wochen zuvor bereits aufgebraucht, deshalb war das Urlaubsende unspektakulär 😉
unterwegs in der Welt
Gott gab den Europäern die Uhr und den Afrikanern die Zeit!
(afrikanisches Sprichwort)
Wir werden immer mal wieder gefragt, warum uns Afrika eigentlich so fasziniert. Und ganz ehrlich: Wir können darauf keine zufriedenstellende Antwort geben.
Dabei wissen wir sehr wohl, dass wir trotz vieler Reisen dorthin von Afrika bisher kaum mehr als einen Bruchteil kennen. Wenn man da überhaupt von „kennen“ sprechen kann. Und damit erklärt sich vielleicht auch ein großer Traum: ein entsprechend ausgerüstetes Auto packen und damit einmal von Nord nach Süd durch Afrika – vor allem durch die Großen Wüsten:
Dieu a créé des pays pleins d’eau pour y vivre. Et des déserts pour que les hommes y découvrent leur âme.
(Proverbe touareg)
Die letzten beiden Urlaubstage sind schnell erzählt. Unser Abenteuerpensum hatten wir in den zweieinhalb Wochen zuvor bereits aufgebraucht, deshalb war das Urlaubsende unspektakulär 😉
Die Sonne weckt uns auf. Genauer gesagt die Wärme, die sich bereits eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang im Zelt ausbreitet.
Brrrr! Wir sind diesmal wirklich wieder einmal froh, dem Swakop-Wetter zu entkommen. Bei Meike allerdings hätten wir es auch sehr gut noch länger ausgehalten.
Wir brauchen zum Aufstehen heute einen Wecker. Und der klingelt um zwanzig nach sechs … Das ist ganz schön früh 😩
Wir schwanken heute Morgen zwischen Zuversicht und Skepsis. Einerseits hat der Schlauch gestern vermeintlich gut dicht gehalten. Andererseits hatte Dirk nachmittags auf der Campsite ordentlich Kühlwasser nachfüllen müssen.