Sonnenschein in Swakop
Sonntag, 05.10.2014
Welch eine Wohltat – eine Nacht ganz ohne Wind und selbst die Temperaturen waren zwar kühl, aber immer noch recht angenehm gewesen. Wir hatten beide geschlafen wie die Murmeltiere, wobei uns zugute kam, dass bei unserem Standort zwischen den Felsen auch die Sonne etwas länger brauchte, bis sie uns weckte. Wir standen ganz gemütlich auf und saßen gegen halb acht beim Frühstück mit Blick auf die roten Dünen der Namib, die langsam aus dem Nebel auftauchten. A propos Nebel: Der schien nachts tatsächlich fast bis zu uns gekrochen gewesen zu sein. Unsere Wetterstation zeigte auch gegen acht Uhr immer noch über 50% Luftfeuchtigkeit an, bei immerhin schon 17 Grad.
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