unterwegs in der Welt
Immer dasselbe mit der Zeit. Erst trödelt sie schlafmützig rum, dann rennt sie plötzlich los. Dabei war es doch noch eine halbe Ewigkeit hin, bis wir endlich nach Ecuador fliegen würden. Und dann. Heute Morgen. Die Erkenntnis. So lange … sind zwei Wochen jetzt auch nicht mehr. Zugegeben: Neben Urlaubsvorfreude kommt bei mir leichte Hektik auf.
Wir genießen. Ganz bewusst und in vollen Zügen. Und wir sind uns am letzten Tag einig, dass Mauritius eine absolut gute Wahl war.
Wir mögen Weihnachten in der Sonne. Irgendwie ist alles entspannter, weniger Zwang, mehr Fröhlichkeit. Und das ist heute schon morgens beim Frühstück spürbar.
Die Erkältung ist so ziemlich weg. Wir fühlen uns wieder fit – und nutzen das natürlich sofort dazu, den Tag mit Aktivitäten zu füllen 😎
Ich gehe nicht in Wasser, in dem Fische herumschwimmen. Ja, ja, das ist ein wenig albern. Aber ich grusele mich einfach davor, nicht zu sehen, was um mich herumschwimmt, kreucht, fleucht und was-weiß-ich was noch alles. Mir reicht es völlig, auf Meer zu starren – ich muss da nicht rein. Eigentlich.