Wir lassen uns Zeit mit dem Frühstück, denn die Strecke nach Maun ist durchgängig geteert und wir haben in Maun bis auf Einkaufen nichts weiter vor. Erwartet zügig kommen wir voran, fahren in Maun zum Spar in der Nähe des Flughafens und stocken unsere Vorräte für die nächsten Tage auf – sogar Nutella bekommen wir endlich!
Wir hatten uns im Croc Camp eingebucht. Nicht, weil wir es so überzeugend finden, sondern weil wir dort zumindest wissen, was wir zu erwarten haben. Und weil wir die Bar dort recht nett finden.
Nachmittags prüft Dirk noch, wie sich das Seed Net anbringen lässt (ok, wir haben es am Ende gar nicht gebraucht) und ob der Kompressor für den Reifendruck ordentlich arbeitet. Alles ist in bester Ordnung, wir sind bereit für die Central Kalahari. Und die ist dann auch unser Gesprächsthema Nummer Eins, als wir abends an besagter Bar einen Beef Burger essen.