Samstag, 31. März 2018
In Arenal hatten wir gleich dreimal in einem dicken, fetten Stau gestanden. Oster-Tourismus war die immer wiederkehrende Erklärung. Jede Menge ausländische und einheimische Touristen waren auch am Tenorio zu erwarten.
unterwegs in der Welt
Nach Costa Rica wollten wir schon lange mal fahren. Irgendwie kam immer wieder etwas dazwischen. Aber jetzt geht’s los!
In Arenal hatten wir gleich dreimal in einem dicken, fetten Stau gestanden. Oster-Tourismus war die immer wiederkehrende Erklärung. Jede Menge ausländische und einheimische Touristen waren auch am Tenorio zu erwarten.
War das ein Lärm in dieser Nacht! Und er kam nicht aus der Geisterbahn … Es hatte abends bereits geregnet und der Regen wurde in der Nacht immer heftiger, so dass es teilweise klang, als würden wir unter einem rauschenden Wasserfall schlafen.
… im Urwald, dann zeigen sich wundersame Kreaturen. Und genau die wollen wir uns heute anschauen. Vorher verbummeln wir aber noch den Tag mit Blick auf den Arenal-Vulkan.
Farbenlehre nach Dirk und Niki. Aber dazu später. Unser Tag beginnt mit einem early morning coffee, den Olger (ohne H!) uns um zwanzig vor sieben zu unserer Hütte bringt.
Die Geräuschkulisse hier ist einfach unglaublich. Ein Durcheinander unterschiedlichster Vogelrufe, durchsetzt mit dem bellenden Brüllen der Affen und das alles untermalt vom rauschenden Rio Pacuare. Stille gibt es hier nicht, aber Leben im Überfluss.