Donnerstag, 16. Mai | Freitag, 17. Mai 2024
Es gibt diesmal ausnahmsweise einen eigenen, kurzen Beitrag zu unserer Anreise nach Georgien. Fast planmäßig, fast entspannt, aber zeitlich einfach die Pest.
unterwegs in der Welt
Immer wieder müssen wir feststellen, dass auch das östliche Ende Europas wunderschöne Ecken hat … Die für uns schönste liegt dabei je nach Lesart gar nicht mehr in Europa: Georgien.
Es gibt diesmal ausnahmsweise einen eigenen, kurzen Beitrag zu unserer Anreise nach Georgien. Fast planmäßig, fast entspannt, aber zeitlich einfach die Pest.
Wirklich? Echt jetzt? Warum? Und wo ist das überhaupt? Die Reaktionen von friends & family ähnelten sich in ihrem skeptischen Unterton, als wir unser nächstes Reiseziel verkündeten: Georgien.
Unser letzter Tag in Istanbul. Wir waren wieder um acht auf den Beinen, frühstückten gemütlich – und dabei passierte es schon wieder: Dirk war noch satt vom Abendessen. Doch, das ist die Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Ich war schockiert. Oder war das alles nur ein billiger Trick, damit er später mehr Fisch würde essen können?
Och nö! Beim Blick aus dem Fenster am Sonntagmorgen stellte ich mal wieder unter Beweis, dass ich einen ausgesprochen großen Wortschatz habe – zumindest wenn es um derbe Schimpfworte geht. Der Himmel war komplett bedeckt, kein Fitzel Blau zusehen. Das war so nicht bestellt gewesen. Angesichts des Wetters änderten wir die Pläne für diesen Tag: Sechs Stunden im Innenraum auf einem schaukelnden Schiff ohne jede Aussicht auf vernünftige Fotos mussten wir uns nun wirklich nicht antun. Aber was dann?
Touristen, wohin das Auge blickte. Türkische und nicht-türkische. Wahre Massen. Die Stadt war merklich voller geworden – Oster-Tourismus und türkischer Nationalfeiertag fielen in diesem Jahr zusammen, Istanbul platzte an den touristischen Orten aus allen Nähten. Und nicht nur dort, wie wir merken sollten …