Samstag, 11. September 2021
Wir haben es geschafft. Zum ersten Mal, seit wir den Landy haben. So richtig gut ist das allerdings nicht. Denn der Kühlschrank ist zu klein 😯
unterwegs in der Welt
Wir starren gerne auf Flüsse. Und wir campen gerne irgendwo im Nirgendwo. Beides wollen wir auf dieser Tour ausgiebig genießen und deshalb sind Campsites am Kunene genauso eingeplant wie einsame Flecken im Erongo, in der Palmwag Concession oder auch am Gamsberg.
Namibia 2021 – zwischen Wasser und Wüste
Wir haben es geschafft. Zum ersten Mal, seit wir den Landy haben. So richtig gut ist das allerdings nicht. Denn der Kühlschrank ist zu klein 😯
Der Flug war nervig. Die Einreise war nervig. Wir sind genervt. Bis Markus uns die erste Tasse Kaffee einschenkt. Aufatmen. Durchatmen. Ankommen.
Ein geschmeidiger Start in den Urlaub war das nicht unbedingt. Rumpelig trifft es wohl besser. Aber jetzt sind wir zuversichtlich: In elf Stunden sitzen wir im Flieger!
Was war das für ein Jubelschrei, als Namibia vor drei Wochen auf „Hochinzidenzgebiet“ zurückgestuft wurde. Unsere Nachbarn dürften uns für leicht 🤪 gehalten haben. Also doch Namibia. Wie herrlich!
Nee, großartige Planung funktioniert in Corona-Zeiten nicht. Das haben wir gelernt. Aber dass auch die Suche nach einem Ziel für unseren Herbsturlaub nach dem Motto „rin inne Kartoffeln, raus ausse Kartoffeln“ laufen würde, das hätten wir nicht gedacht.