Donnerstag, 16. September 2021
Der Plan für heute ist simpel: dem Fluss beim Fließen zuschauen. Und bis kurz nach dem Frühstück geht dieser Plan auch bestens auf.
unterwegs in der Welt
Wir starren gerne auf Flüsse. Und wir campen gerne irgendwo im Nirgendwo. Beides wollen wir auf dieser Tour ausgiebig genießen und deshalb sind Campsites am Kunene genauso eingeplant wie einsame Flecken im Erongo, in der Palmwag Concession oder auch am Gamsberg.
Namibia 2021 – zwischen Wasser und Wüste
Der Plan für heute ist simpel: dem Fluss beim Fließen zuschauen. Und bis kurz nach dem Frühstück geht dieser Plan auch bestens auf.
Esel. Ziege. Hund. Hahn. Und weil ein Quartett in Afrika zu mickrig wäre, treten sie als Big Band auf. Die ganze Nacht hindurch. Habe ich schon mal erwähnt, dass wir für Konzerte wirklich nur wenig übrig haben?
Heute, so viel ist klar, wird ein ziemlich langweiliger Tag. Transit halt. Aber wir wollen an den Kunene und der ist so weit im Nordwesten, dass man dafür lange Strecken und unspektakuläre Tage in Kauf nehmen muss.
Heeeerrlich! Auf das erste Camping-Frühstück des Urlaubs freuen wir uns jedesmal ganz besonders. Und diese Tour macht da keine Ausnahme. Wen wundert es also, dass wir wohlig seufzend unseren Kaffee schlürfen?
Frühstück um acht. Landy packen. Verpflegung (frisches Brot) und Infrastruktur (neue Prepaid-Karte) sicherstellen. Check. Die Schaubes sind Camping-ready.