Dienstag, 02. Oktober 2018
Füüüüüüüüüüürchterlich! Diese Straße geht gar nicht. Und den Namen Straße hat sie auch nicht verdient. Das Wellblech hier könnte man auch als Teststrecke für Gebisshaftcreme einsetzen.
unterwegs in der Welt
Natürlich, selbstverständlich und ganz ohne Frage touren wir auch 2018 durch das südliche Afrika. Diesmal mit dem ganz bewussten Verzicht auf Kilometerfresserei und stattdessen dem klaren Fokus auf Gemütlichkeit.
Wir steuern von Windhoek aus Luxus-Campsites und einfach nur schöne Orte an: Omandumba, Spitzkoppe, Wüstenquell, Blutkoppe, Swakopmund, Mirabib, Tsauchab River Camp, NamibRand Familiy Hideout, Camp Gecko …
Füüüüüüüüüüürchterlich! Diese Straße geht gar nicht. Und den Namen Straße hat sie auch nicht verdient. Das Wellblech hier könnte man auch als Teststrecke für Gebisshaftcreme einsetzen.
Es ist ein Gefühl irgendwo zwischen Wut und Enttäuschung, als wir gegen halb zwölf mit dem Landy zurück nach Swakopmund fahren. Eigentlich hatten wir uns jetzt in einem anderen Landy irgendwo in den Dünen gewähnt …
Das war so klar. Kaum stehe ich halbnackt in der Landschaft und will Haare waschen, da kommt ein Auto angefahren. Also schleunigst ab hinter den Felsen und T-Shirt überziehen.
Wir sind einfach nur froh, dass wir auf Wüstenquell nicht campen. Und weil uns solche Gedanken normalerweise völlig fremd sind, ahnt der geneigte Leser schon, was dahintersteckt: Wind. Und was für einer. Man könnte auch Sturm dazu sagen.
Dirk ist im Adventure-Modus. Eigentlich wollten wir den mit 4×4 gekennzeichneten Teil der Farmrundfahrt ja gar nicht machen. Aber dann verpassen wir irgendwie den Abzweig und sind doch auf der 4×4-Route.