Eine Bootsfahrt …

Montag, 05. Oktober 2015

Seerose auf dem Kwando

Der Geruch von brennendem Holz weckt uns auf. Nein, kein Grund zur Beunruhigung. Im Gegenteil, der Geruch kommt vom Donkey, den die netten Jungs aus der Lodge schon kurz vor Sonnenaufgang angefeuert haben. Und das bedeutet, dass wir heute Morgen heiß duschen können! Erst einmal genießen wir aber die Tatsache, dass wir heute nicht weiterfahren werden.

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Urlaub macht müde

Sonntag, 04. Oktober 2015

grillen in Namushasha

Wir haben heute Morgen viel Zeit! Die Strecke nach Namushasha ist kurz und wir wollen in Kasane noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Der Spar macht aber erst um neun Uhr auf. Das ist für uns inzwischen gefühlt mitten am Tag. Also nutzen wir noch einmal das WiFi in der Lodge und ich kann nicht widerstehen, im Curio Shop einen zu niedlichen Stofftier-Wildhund zu kaufen. Ich bin ja schließlich Tante und die kleine, süße Finja braucht viiiieeeeele Stofftiere. Was Bruderherz und Schwägerin davon halten, ist mir jetzt einfach mal egal 😉

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Faszination Vic Falls

Samstag, 03. Oktober 2015

Victoria-Fälle Main Falls

Die Schweizer auf der Nachbar-Campsite unterhalten uns auch heute Morgen sehr gut. Sie stehen früh auf, gehen wieder schön paarweise zu den Waschräumen und setzen sich dann in ihre Autos. Und sitzen da. Bestimmt fünf Minuten. Als einer wieder aussteigt, erfahren wir, warum: Sie programmieren ihre Navis! Oh ja, die Chobe Riverfront ist von Kasane aus sehr schwer zu finden …

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African Rhythm

Freitag, 02. Oktober 2015

unterwegs in Botsana

Regel Nummer 147 im Handbuch für Afrika-Reisende: Zerquetsche keine Käfer in deinem T-Shirt. Das gibt hässliche Flecken. Habe ich gestern noch gesagt, dass dieses blöde Insektenzeug mal wieder nur mich angefallen hat? Einer dieser blöden Käfer ist mir doch gestern Abend glatt hinten ins T-Shirt geflogen. Er hat es mit seinem Leben bezahlt. Und ich habe jetzt einen hässlichen Fleck auf dem T-Shirt. Auf einem meiner Lieblings-T-Shirts (Krümelmonster …). Grummel!

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Eine elefantastische Campsite

Donnerstag, 01. Oktober 2015

Elefant im Linyanti Camp

Gepokert und gewonnen: kein Regen! Es hat nachts nur ein klein wenig getröpfelt, aber das war harmlos. Wir stellen auf dieser Tour fest, dass wir in den Parks viel entspannter sind, als früher. Keine Hektik mehr, um pünktlich zur Gate-Öffnung rauszufahren. Keine Panik mehr, wenn es morgens mal länger dauert. Es kommt uns auf eine halbe Stunde nicht mehr an. Trotzdem nehmen wir den afrikanischen Rhythmus auf, sind auch ohne Wecker kurz vor Sonnenaufgang wach und folglich auch meist recht früh startbereit.

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