Der letzte Tag. Regen. Aha. Und das, obwohl es doch im Dezember auf Phuket nie regnet … Nun denn, diesmal regnete es den ganzen Tag. Wir machten das Beste daraus, gingen zum Mittagessen noch einmal in unser Strandlokal und natürlich auch nochmal kurz ins Meer. Nass waren wir ja so oder so schon 🙂 Unser Zimmer im Baan Chang konnten wir netterweise noch bis abends behalten, so dass wir in Ruhe duschen und zu Ende packen konnten. Bis es Zeit für den Aufbruch zum Flughafen war.
Trotz leichter Verspätung des Flugs von Phuket nach Bangkok schafften wir den Anschluss nach Frankfurt problemlos. Alles gut – wenn man von den beiden Typen mit Sprechdurchfall in der Reihe vor uns und dem Fettklops im Sitz neben Dirk absieht. Aber auch das geht alles mal zu Ende und so landeten wir am Silvestermorgen planmäßig um halb sechs in Frankfurt.
Unser Fazit nach zehn Tagen:
Thailand hat uns überrascht! Die Freundlichkeit der Thais, das leckere Essen, die interessanten und spannenden Tempel – ja, davon hatten wir gelesen. Und vieles für übertriebene Klischees gehalten. Nun denn, wir wurden eines Besseren belehrt. Und sind durchaus willens, uns dieses Land noch einmal näher anzuschauen.
Gerne auch wieder organisiert durch Umfulana und Frau Wixforth, die einen großen Anteil an der gelungenen Reise hatte.
Und Phuket, oh ja, Phuket. Wenn da nur nicht die Zeitverschiebung wäre, dann würden wir da jederzeit eine gemütliche Woche verbringen.
Und warum jetzt eigentlich „Buddha in mess“? Nein, die Buddhas waren nicht unordentlich – es war nur ein weiterer Ausspruch von Ms. Pim, den wir später als „Buddha images“ identifizierten ;-)) Und um Gerüchten vorzubeugen: Das Englisch von Ms. Pim war durchaus gut. Es hatte nur einen typisch thailändischen Akzent, der für uns nicht immer einfach zu verstehen war.
„Want lie?“ wird der Spruch des Urlaubs – jeden Abend gehört, jeden Abend mit Ja beantwortet. Ja, wir wollten Reis!