Vor allem dann, wenn wir sie für den Urlaub brauchen.
Worum es geht? Um Sendelingsdrift, den Grenzübergang zwischen Namibia und Südafrika, der gleichzeitig auch das Tor in den |Ai-|Ais/Richtersveld Transfrontier Park ist.
unterwegs in der Welt
Worum es geht? Um Sendelingsdrift, den Grenzübergang zwischen Namibia und Südafrika, der gleichzeitig auch das Tor in den |Ai-|Ais/Richtersveld Transfrontier Park ist.
Was wäre eine Afrika-Tour ohne spontane Umplanung? Wobei, zugegeben, es diesmal gar nicht so spontan war. Wir wollten eigentlich die letzten beiden Nächte vor Windhoek auf Steinfeld verbringen. Aber daraus wurde nichts. Also umplanen.
Ziemlich dramatischer Titel, ich weiß. Aber heute fängt der Rückweg nach Windhoek an. Und damit naht dann auch das Urlaubsende. Wir haben noch drei Nächte, bis wir wieder in der Casa Piccolo sein müssen. Für heute steuern wir den Oranje an, bleiben aber noch auf der südafrikanischen Seite.
Als wir so beim Frühstück sitzen und auf das warten, was Bettina uns zaubern möchte, fällt mein Blick durch das Küchenfenster auf einen der Halter für unsere Gasflaschen. Und der ist leer. Hatten wir die Gasflasche in Algeria stehen lassen? Dirk schüttelt vehement mit dem Kopf.
Ich werde mich hassen, wenn wir wieder zu Hause sind. Und ich werde Dirk hassen. Dafür, dass wir beide stakkatoartig den Auslöser drücken. Oder ihn einfach erst gar nicht mehr loslassen. Der Grund? Die Kaptölpel-Kolonie in Lambert’s Bay.