Donnerstag, 27. September 2018
Unser erster Gedanke an diesem Tag: Bloß nicht vergessen, Petra anzurufen! Happy Birthday! Der zweite Gedanke: Was für ein schöner Sonnenaufgang!
unterwegs in der Welt
Natürlich, selbstverständlich und ganz ohne Frage touren wir auch 2018 durch das südliche Afrika. Diesmal mit dem ganz bewussten Verzicht auf Kilometerfresserei und stattdessen dem klaren Fokus auf Gemütlichkeit.
Wir steuern von Windhoek aus Luxus-Campsites und einfach nur schöne Orte an: Omandumba, Spitzkoppe, Wüstenquell, Blutkoppe, Swakopmund, Mirabib, Tsauchab River Camp, NamibRand Familiy Hideout, Camp Gecko …
Unser erster Gedanke an diesem Tag: Bloß nicht vergessen, Petra anzurufen! Happy Birthday! Der zweite Gedanke: Was für ein schöner Sonnenaufgang!
Der hohe Felsen, der die Sonne auch nach dem Aufgehen noch eine ganze Weile verdeckt, sorgt erneut dafür, dass wir erst gegen halb acht aufstehen. Warum auch hetzen? Vor uns liegen sagenhafte 89 Kilometer …
Es hat über Nacht deutlich aufgeklart. Was bedeutet, dass die gestern noch so angenehmen Nachttemperaturen deutlich, sagen wir mal erfrischender ausgefallen sind. Dafür begrüßt uns blauer Himmel.
Irgendjemand hat nachts die Dusche angemacht und die Farbe geklaut. Es hatte tatsächlich drei Spritzer Regen gegeben – bei offenem Zeltdach potenziell suboptimal (wobei es wirklich nur drei Tröpfchen waren). Und morgens ist der Himmel bedeckt. Grau. Häh?
Na endlich. Wir haben etwas gefunden, was nicht funktioniert. Blöderweise ist das mal wieder die Klimaanlage. Bei 35 Grad im Schatten ist das irgendwie unangenehm.